Sonntag, 22. Dezember 2019

my dog lies...

“My dog lies!”… I hear this all the time when I’m judging and teaching. When I’m judging, I see a dog indicate on the correct box. The team apparently has a history of mistrust because the handler will tell the dog “You lie. Let’s check the other boxes.” IF the team is lucky, the dog will come back and reindicate. At that point the handler finally believes the dog and calls “Alert”.
When I hear this phrase while teaching a seminar, the comment, “My dog lies” usually happens close to the sentence “I want a stronger alert”. If you find that you’ve used these sentences, this blog is for you!
 In fact, I’ve heard this comment SO many times that I sometimes share the following slide in my seminars. This is the deadly cycle of subtle alerts.

So at this point, you might be thinking, “GREAT! I need a stronger alert!”
If so, we need to alter your thinking a little. We need to break the cycle, but the answer is NOT a stronger alert.
Have you heard the phrase, “Trust Your Dog?” Probably. It’s one of the most over-used phrases in Nosework. Do I agree with it? Yep. Do I think it causes problems? Yep. I love the phrase… but I think it’s one sided. You see… you not only have to trust the dog… but the dog has to also TRUST YOU. If you find yourself saying that your dog lies or that you need a stronger alert, you have a trust issue. You absolutely do not have an alert issue. And if you have a “lying” issue, your trust issue has snowballed and you are in some serious trouble. This is actually why I wanted to write this blog. (For more information on Trust, please also read “Yes, But Does Your Dog Trust YOU?
Here’s the thing.
  • Dogs do what they are reinforced for.
  • Your dog wants to please you more than they want to find odor (this is actually a proven fact!)
  • Dogs will only find odor and tell you about it if they actually know that that is what they are being asked to do
  • Occasionally a dog will make a mistake that might point to a hole in their training or capabilities.
  • The word, “Alert” never comes out of the dog’s mouth.
So if you are reading this, you might be wondering, “Ok. Now what?” Let’s talk about the first step

Call Alert, even if you think your dog is wrong!

It’s incredibly important to believe your dog EVEN IF YOU THINK HE ISN’T CORRECT. That’s right… risk the Q! The thing is, your dog’s long-term confidence in his own searching ability far outweighs the importance of that class or that search or that title. It’s essential to prioritize your faith in him, even if he is wrong, over passing the search. You see, your dog is learning too. He’s not infallible and he wants to do his best. If you question him, he will question himself. Once a dog starts to question his own abilities, you are headed down a very deep, dark hole that is difficult to crawl out of.
I did just this this past weekend with my Standard Poodle, Joey. Joey was competing at NW3. In NW3, you don’t know how many hides there are and you have to pass all six searches in the day in order to title. Joey is getting older (he’s 11.5 years old) and the pressure is on! Our first searches were Interiors. We performed all three interior searches, calling Finish after finding one hide in each room. Although in NW3 you don’t know until the end of the day if you pass, I had a very good feeling that we were correct!
Our second element was Vehicles, Usually Joey is strongest on Vehicles and Exteriors. He quickly found the first hide. As he came around the second vehicle he caught odor and wrapped around to the back of the vehicle. He very clearly alerted on the hitch. Unfortunately, he was fooled by blowing odor that got caught up on the hitch assembly. We got a “No”! And you know what? It’s ok! We will get to try again. In the meantime though, I trusted him and I called Alert when he clearly thought the hide was on the hitch. I never second guessed him and I have to say that I would make the exact same call today. Our mutual trust and his self confidence is far more valuable than a title ribbon, even at NW3!
So…. if your dog Alerts… CALL IT!

Eliminate Blind Hides in your training

The second thing you can do if you feel that your dog is hard to read or is subtle, completely eliminate blind hides from your training. You will as a result, start to always reward your dog at the hide. You will find that it becomes easier to read your dog, and your dog’s self confidence will blossom because he will have a clearer understanding of when he is correct. That self confidence will result in “stronger alerts”. Couple that with an improved ability to read your dog, you have the formula for a successful team!
So go out there and TRUST YOUR DOG!!




Freitag, 27. Juli 2018

Hunde können anhand der DNA Gerüche unterscheiden

Auch als Krebshunde im Einsatz
Neue Studie: Hunde können DNA riechen
15.01.2018, 10:12 Uhr | dpa
Sie wittern Krebserkrankungen, spüren Schimmel, Drogen und Bargeld auf. Hunde helfen
bei der Suche nach Vermissten und können Ganoven die Anwesenheit am Tatort
nachweisen. Laut einer Studie in Leipzig reicht den Vierbeinern sogar die menschliche DNA
als Schlüsselreiz.
Der Geruchssinn des Hundes wird auf verschiedene Bereiche trainiert. Der Personensuchhund ist
dabei der Bekannteste.
Hund als Mantrailer
Hermine springt aus dem Kofferraum des Polizeiautos. Der sieben Jahre alte Bloodhound zieht
aufgeregt an der Leine in dem Park nahe der Rechtsmedizinischen Fakultät Leipzig. Erst als
Polizeihundeführer Ralf Blechschmidt der Hündin das Geschirr anlegt, weiß Hermine, dass nun
der Arbeitstag beginnt.
Sie schnuppert an einer Müllkompresse, wittert den Schweiß eines Menschen darin und zieht
sofort los. Hat Hermine einmal einen bestimmten Geruch in der Nase, gibt es kein Halten mehr.
Nicht mal eine Minute später hat sie die Testperson gestellt.
Was in dem Leipziger Park eine leichte Übung ist, hat einen gewichtigen wissenschaftlichen
Hintergrund. Zwei Jahre lang haben Forscher vom Institut für Rechtsmedizin an der Universität
Leipzig und der Hochschule der Sächsischen Polizei an dem Mantrailerprojekt gearbeitet.
Mantrailerhunde: Studien haben belegt, dass die feinen Nasen in geschlossenen Räumen noch
Monate später nachweisen konnten, dass ein Verdächtiger am Tatort war. (Quelle: Thinkstock by
Getty-Images)
Sie wollten nachweisen, dass die speziell ausgebildeten Hunde wissenschaftlich fundierte
Ergebnisse liefern, die auch in Strafverfahren vor Gericht sattelfest sind.
Die isolierte DNA aus dem Blut reicht als Schlüsselreiz aus
"Wir haben nachgewiesen, dass die Hunde mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit die individuelle
Geruchsspur zuordnen konnten", erläutert Carsten Babian vom Institut für Rechtsmedizin. In 98
Prozent der Fälle sei die Geruchsspur erkannt worden.
"Weltweit erstmals haben wir sogar nachgewiesen, das neben Speichel und Schweiß auch die
isolierte DNA aus Blut als Schlüsselreiz für die Hunde geeignet ist." Was die Hunde bei der DNAProbe
genau riechen, konnten die Wissenschaftler nicht klären. "Dieses Phänomen haben wir
nicht gelöst, wird aber noch weiter untersucht. Die DNA-Probe hat jedoch als Reiz ausgereicht",
betont Babian.
Beim Test wurden den Hunden drei kleine Schaumstoffrollen vorgelegt, auf einer war die DNA
einer Testperson. Bei der anschließenden Suche folgte der Hund nahezu perfekt der Spur.
Mantrailer suchen nach einer bestimmten Person
"Das ist halt der Unterschied zu Rauschgift- oder Lawinenhunden. Diese Mantrailer suchen nach
einer bestimmten Person", erläutert Polizeidirektor Leif Woidtke von der Hochschule der
Sächsischen Polizei. Über eine Entfernung von bis zu zehn Kilometern können sie den Geruch
eines Menschen wahrnehmen.
Mantrailerhunde wie Bloodhounds haben bis zu 250 Millionen Riechzellen, etwa 20-mal mehr als
der Mensch. "Bei Hunden ist das Gehirn zudem mehr auf das Riechen angelegt als beim
Menschen", betont Prof. Andreas Thum von der Universität Leipzig.
Bis zu zehn Prozent des Hundegehirns diene dem Riechen, beim Menschen seien es etwa 0,1
Prozent. Durch die komplexere Verschaltung im Gehirn können die Vierbeiner daher millionenfach
sensitiver riechen als Menschen.
Eine große Hilfe in der Fallermittlung
Für die Ermittler ist das Projekt ein riesiger Erfolg. "Die Hunde helfen, eine Straftat zu
rekonstruieren und die Anwesenheit eines Tatverdächtigen am Tatort nachzuweisen. Und die
Ergebnisse halten vor Gericht als Beweismittel stand", ist Woidtke überzeugt.
Er räumt jedoch ein, dass die Würdigung dieser Beweismittel natürlich immer noch im Ermessen
der Richter liege. Studien haben auch belegt, dass die feinen Nasen in geschlossenen Räumen
noch Monate später nachweisen konnten, dass ein Verdächtiger am Tatort war.
"Die Ausbildung der Mantrailerhunde beginnt bereits im Welpenalter", erzählt Hundeführer
Blechschmidt. Mit etwa drei Jahren sind sie einsatzfähig. Seine Hermine hat schon Dutzende
Einsätze hinter sich, sie war Ausbrechern aus Gefängnissen auf der Spur und nahm die Witterung
von Vermissten auf.
Schimmelspürhund und Krebshund
Es gibt neben diesem berühmten Fall noch weitere spezialisierte Hunde, die den Menschen in
verschiedenen Gebieten mit dem Einsatz ihrer Nase helfen können.

Schädlingsbekämpfer: Im Freistaat Bayern sind drei Rauhaardackel darauf trainiert, den
asiatischen Laubholzbockkäfer zu finden. Dieser gilt als einer der gefährlichsten Schädlinge
für Laubhölzer weltweit.
Schimmelspürhund: Er wird in Deutschland seit mehr als 15 Jahren eingesetzt. Der Hund
kann auch flüchtige Verbindungen, die der Mensch erst in hohen Konzentrationen wahrnimmt,
schon in geringeren Mengen erschnüffeln.
Diabetiker-Warnhunde: Die speziell ausgebildeten Hunde können Diabetiker vor einer
lebensbedrohlichen Unterzuckerung bewahren. Der Vierbeiner hilft einem Patienten,
Stoffwechselentgleisungen zu erkennen, indem er dies durch erlerntes Verhalten wie etwa
Bellen rechtzeitig anzeigt.
Krebshunde: Japanische Forscher haben bei Tests herausgefunden, dass ein speziell
trainierter Labrador Darmkrebs in einem frühen Stadium erschnüffelt. Bei "Schnüffeltests"
fand der Hund mit einer Trefferquote von über 90 Prozent die belasteten Proben heraus. Die
höchste Trefferquote hatte das Tier bei Proben von solchen Patienten, die sich im frühen
Krebsstadium befanden.
Banknotenhunde: Sie werden von einigen Bundesländer bei Ermittlungen rund um Untreue,
Unterschlagung, Diebstahl und Raub bis hin zu Erpressung und Geldfälschung eingesetzt.
Die Tiere stöbern Geldnoten sogar in Wandtresoren auf, die hinter einer Holzvertäfelung
versteckt sind. Die Hunde erkennen neben dem Euro auch alte D-Mark-Scheine, zahlreiche
Fremdwährungen sowie Falschgeld.
Quelle:
– Nachrichtenagentur dpa

Dienstag, 27. Juni 2017

Welcher Geruch? Fußschweiß?

Im folgenden habe ich mir Gedanken über die "Chemie" des Mantrailens gemacht:
Mit welchem Geruch findet der Hund am ehesten die gesuchte Person?
Gerüche die vom Menschen "produziert" werden verhalten sich in der Umwelt unterschiedlich.
Unstrittig ist inzwischen, dass Hunde fähig sind Indiviualgerüche von Menschen zu unterscheiden und anzuzeigen.
Aber welchem Geruch soll der Hund folgen, wenn er einen Menschen sucht?
Und welchem Geruch kann der Hund am ehesten in der entsprechenden Umwelt zu der gesuchten Person folgen?
ein logischer Ansatz ist es, dass der Hund den Fuss (Schweiß) Spuren der gesuchten Person folgen soll:

Anatomische und physiologische Grundlagen von Fußschweiß (Wikipedia)

Die Fußsohlen und Handinnenflächen sind mit besonders vielen ekkrinen Schweißdrüsen besetzt, in der Regel etwa 500 pro cm².[1] Diese dienen nicht der Thermoregulation, sondern der besseren Haftung der (nackten) Füße auf einer Unterlage. Dies zeigt sich auch darin, dass die entsprechende Schweißproduktion der Hände und Füße nicht vom thermoregulatorischen Zentrum, sondern einem eigenen Zentrum des Zentralnervensystems über den sympathischen Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert wird. Das Schwitzen der Hände (Schweißhände) und Füße (palmoplantar) wird über sympathische Nervenfasern vermittelt und tritt während des Schlafes nicht auf.

Wie kommt der Fußschweiß auf den Boden wenn man Schuhe trägt?
Schweiß durchtränkt die Strümpfe und Schuhe, wenn man in den Schuhen läuft drückt man den Schweiß durch das Schuhmaterial und die Nähte nach aussen. Sogar das Sohlenmaterial ist durchlässig und der Schweiß wird durch das Körpergewicht auf den Boden gedrückt.
In einem Experiment wird Wasser in ein Paar Wanderstiefel gefüllt und man sieht wo das Wasser sich den Weg durch das Schuhmaterial sucht. Wenn man die Schuhe anzieht und in ihnen läuft wird durch die Quetschung der Bewegung das Wasser zusätzlich nach aussen gedrückt ( K9 Scent Training, Resi Gerritsen, Ruud Haak S. 38ff).

Welche Inhaltsstoffe des Schweißes können Hunde am besten wahrnehmen?
Welche Inhaltsstoffe des Schweißes halten sich in der Umwelt am längsten?
Wie lange hält sich der Fußschweiß auf dem Boden und auf verschiedenen Untergründen? 
Aus welcher Entfernung kann der Hund Fußschweiß riechen?

Hier mal eine Sammlung der chemischen Inhaltsstoffe von Schweiß:

wikipedia sagt:
"Wasser (etwa 99 Prozent)
Natriumionen (45 mmol/l)
Chloridionen (58 mmol/l)
Kaliumionen (5–9 mmol/l)
weitere anorganische Salze
Harnstoff
Harnsäure
langkettige Fettsäuren
Aminosäuren, Peptide wie Dermcidin
Ammoniak
Zucker
Milchsäure
Ascorbinsäure (Vitamin C)
Cholesterin"

Schweiß (http://flexikon.doccheck.com/de/Schwei%C3%9F)

Synonym: Sudor Englisch: sweat, perspiration

1 Definition

Schweiß ist das hypotone und saure Sekret der Schweißdrüsen in bestimmten Arealen der Haut. Den Vorgang der sichtbaren Schweißbildung nennt man Schwitzen.

2 Biochemie

Schweiß ist üblicherweise aufgrund verminderter Ionenkonzentrationen hypoton. Sein pH-Wert ist von verschiedenen Faktoren abhängig und schwankt zwischen 4 und 7. Schweiß besteht zu über 99 % aus Wasser. Weitere Bestandteile sind Elektrolyte wie Na+, Cl- und K+ sowie Laktat. Daneben enthält der Schweiß eine Reihe von anderen, meist flüchtigen Bestandteilen, unter anderem kurzkettige Carbonsäuren (Ameisensäure, Buttersäure, Hexansäure), Harnstoff, Harnsäure, Bicarbonat und Cholesterin.

3 Physiologie

3.1 Sekretion

Der Sekretionsmodus der meisten Schweißdrüsen ist merokrin bzw. ekkrin. Bei den großen Schweißdrüsen des Achsel- und Genitalbereichs, den so genannten Duftdrüsen, wird ein apokriner Sekretionsmodus beobachtet. Diese Drüsen entwickeln sich erst in der Pubertät und sitzen an der Haarbasis.
Die Sekretion des Schweißes ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Neben einer hohen Umgebungstemperatur führen vor allem psychische Einflüsse zu einer gesteigerten Sekretion, darunter Stress, Aufregung oder körperliche Anstrengung. Neurovegetativ wird die Schweißproduktion vor allem durch den Sympathikus gesteuert.
Bereits ohne starke körperliche Aktivität oder eine hohe Umgebungstemperatur produziert der Mensch zwischen 100 und 200 ml Schweiß pro Tag, die zur sogenannten Perspiratio insensibilis zählen. Die maximale Schweißproduktion unter forcierten Bedingungen liegt bei ungefähr 2 l/h. Bei vermehrter Sekretion wird der Salzgehalt des Schweißes reduziert, um einen Salzverlust zu vermeiden.

3.2 Funktion

Der Schweiß dient der Erzeugung von Verdunstungskälte und damit der Thermoregulation des Organismus. Daneben erzeugt er einen sauren Film auf der Haut, der antimikrobiell wirkt und den natürlichen Säureschutzmantel bildet. Vermutlich vermittelt der Schweißfilm auch die oberflächliche Verbreitung der hauteigenen Lipiden.

3.3 Geruch

Frischer Schweiß ist nahezu geruchlos. Erst durch den Abbau langkettiger Fettsäuren zu kleineren Molekülen wie Ameisensäure oder Buttersäure wird der typische Schweißgeruch erzeugt. Für diese chemische Umwandlung sind Bakterien der Hautflora verantwortlich.

4 Klinik

Eine krankhaft gesteigerte Schweißproduktion wird als Hyperhidrose bezeichnet. Eine verminderte Schweißbildung nennt man Hypohidrose. Nachtschweiß kann ein Symptom konsumierender Erkrankungen sein. Kaltschweißigkeit tritt u.a. bei Stress und Schock auf. 

Lipide:

Der Begriff Lipide bezeichnet die Gesamtheit der Fette und fettähnlichen Substanzen. Lipide sind chemisch heterogene Substanzen, die sich schlecht in Wasser (Hydrophobie), gut dagegen in unpolaren Lösungsmitteln (Lipophilie) lösen.

Wer schon mal eine Küche nach der Zubereitung von Würstchen in der Pfanne putzen musste, weiß, dass Fett schwer weggeht und dass es noch lange nach den Würstchen riecht.

Dienstag, 28. Februar 2017

K9 Investigation Errors (in Mantrailing)

https://www.amazon.com/K9-Investigation-Errors-Avoiding-Professional/dp/1550596721
Die Autoren haben Mantrailing und Spurensuche geschichtlich seit 1885 aufgearbeitet und beschreiben was möglich ist und was nicht. Die Hälfte des Buches beschreibt falsche Mantrailing Einsätze, so dass man ins Zweifeln kommt, ob Mantrailing überhaupt sinnvoll ist. Mit einem gut reflektierten Trainingsaufbau sind dennoch gute Ergebnisse möglich und immerhin sagen die Autoren am Schluss, dass es eine tolle gemeinsame Tätigkeit mit dem Hund ist.

Samstag, 28. Januar 2017

Fea: Fea übt Spurensuche

Fea: Fea übt Spurensuche: Fea übt die Spurensuche von Menschen im Schnee. Das hat mehrere Vorteile: - ich sehe die Spuren auch - ich sehe auch alle anderen Spure...

Dienstag, 4. Oktober 2016

Geruchsmemory 8.10.2016 VHS Furtwangen



am Samstag 8.10. von 10-12 Uhr bringen wir unseren Hunden das Geruchsmemory bei...
Riechaufgaben sind für alle Hunde spannend, aber gerade die sehr ängstliche Hunde gewinnen bei dieser Übung an Selbstvertrauen.
Und ausserdem ist es sehr praktisch, wenn unser Hund die Schlüssel der Nachbarin im Wald findet....
Und Geruchsmemory lässt sich bei schlechtem Wetter auch toll im Haus spielen.
Die Anfangsübungen sind sehr kurz, aber intensiv, deshalb können wir am Samstag mehrere kurze Übungen mit den Hunden machen
und dazwischen ein (zweites)Frühstück für die Theorie. Aus dem Geruchsmemory kann man das Mantrailen (Spurensuche) trainieren.
Ort:Volkshochschule Furtwangen 
Kosten:25 Euro mit Skript und Frühstück
Anmeldung: 0151-17320487 per Whatsapp oder email

PS: das nächste Geruchsmemory ist Mitte November

Dienstag, 20. September 2016