Dienstag, 21. August 2012

Stadtspaziergang ist wichtig!

Ein Hund kann um so konzentrierter trailen, wenn er die Umwelt, durch die er trailt, schon kennt.
Ein Hund, der noch nie über einen Marktplatz gelaufen ist, wird von den Gerüchen, den Menschen und den Tauben sehr stark abgelenkt sein. Und alle Pinkelstellen werden ausgiebig beschnüffelt, wer weiß wann Hund mal wieder herkommt?
Für einen Hund, der wenig mit anderen Hunden Kontakt hat, wird jeder Hund auf der anderen Strassenseite eine Herausforderung sein.
Und ein Hund, der keine Wildspuren gewöhnt ist, wird im Wald große Probleme haben, sich nicht vom Trail ablenken zu lassen, wenn er einen Hasen in die Nase bekommt.
Und da wären noch die Trailkatzen, die wissen immer, wann man Training hat und schauen den Hunden gespannt zu oder kreuzen auch mal gerne den Trail mit hoch erhobenem Schwanz, denn der Hund ist ja an der Leine!
Warum nicht die Gassizeit nutzen und  immer wieder in anderen Gebieten laufen und dem Hund ausgiebig Zeit lassen die Umgebung zu erriechen und zu entdecken.
Und sich der Herausforderung stellen an lockerer Leine an anderen Menschen, Hunden, Tauben, Katzen, Hasen etc.vorbeilaufen (das kann etwas dauern, aber üben, üben, üben...).
die Tauben waren dann leider mal weg...
Und viele positive Hundebegegnungen für seinen Hund suchen, dass er seine Sozialkontakte pflegen und ausleben kann, dann ist nicht jeder andere Hund unendlich spannend.


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